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Besuch des Himmelstempels im Herbst 2001

Eine der größten und ältesten Tempelanlagen Beijings läd zu jeder Jahreszeit zu herrlichen Spaziergängen ein. Die Kiefern des Parks versprühen den Duft des Waldes, welcher besonders angenehm erscheint, wenn man sich bereits länger in der Stadt aufgehalten hat.

Höhepunkt des Besuchs ist die Besichtigung der im Zentrum gelegenen Hallen. Die in jedem Reiseführer beschriebenen akkustischen Besonderheiten der Tempelanlage kann man selbst testen. Die junge Dame links steht zum Beispiel auf dem mittleren Stein des Himmelsaltars, welcher für seine besondere Akkustik bekannt ist, der Sprecher hört sich selbst sehr laut. Weitere "special sound effects" lassen sich an der Echomauer sowie auf den drei Steinen vor der Halle des Himmelsgewölbes ausprobieren.


 



 
 

Parkanlage mit ihren alten Kiefern.


Vom Altarpodest im südlichen Teil der Tempelanlage Richtung Norden geschaut.


Einreihen, um einen Blick in die Halle des Himmelsgewölbes werfen zu können...


...und diese beeindruckende Deckenansicht eröffnet sich dem Besucher!


Wie fast alles hier im Tiantan, mit System angeordnet ;-)


Die wohl bekannteste Aufnahme des Himmelstempels, die Halle des Erntegebets. Die goldene Spitze des Gebäudes stellt ein Samenkorn dar.


Diese Figuren auf den Dächern sollen die bösen Geister fernhalten.